Diätpläne

Die Fastenkur nach Breuß

Die Fastenkur nach Breuß ist eine konsequente Saft- und Teekur. Für die Dauer von mindestens 14 Tagen( man kann die Kur bis zu 42 Tage ausdehnen!/ Krebskur) werden außer bestimmten Tee´s und ausgesuchten Säften keine Eiweiße oder Kohlenhydrate, d.h. keine feste Speise zu sich genommen. Die eigentliche Kur muß vorbereitet werden. Eine Woche vor Beginn der Kur führt man eine Darmreinigung z.B. mit dem FX-Passage-Salz durch.

Die Tee´s:

Salbeitee

Salbeitee ist der Haupttee. Er kann mit Johanneskraut, Melisse und Pfefferminze ergänzt werden und in beliebigen Mengen (ca. 2 Liter pro Tag) getrunken werden.
Zubereitung: 4 Priesen des Kraut`s kommen auf 2  l Wasser. Der Tee wird 3 Minuten gekocht. Danach von der Wärme nehmen und je 1 Prise Melisse, Johanneskraut und Pfefferminze hinzufügen und weitere 10 Min. ziehen lassen.

Nierentee

Bestandteile: 30 gr. Zinnkraut; 20 gr. Brennessel; 16 gr. Vogelknöterich; 12 gr. Johanneskraut 
(100gr Tee reichen bei einer Kurdauer von 3 Wochen für 2 Personen!)
Zubereitung: 1 Prise Tee kommt auf eine Tasse Wasser. Der Sud soll 10 Minuten ziehen und dann abgegossen werden. Der Teesatz wird danach mit 2 Tassen Wasser nochmals aufgesetzt und 10 Minuten gekocht. Das Ergebnis abseihen und zu dem aufgebrühten Tee zugeben. Erkalten lassen.

Storchenschnabeltee

1 Prise Storchenschnabeltee werden auf 1 Tasse Wasser gegeben. Der Tee soll 10 Minuten ziehen. Danach abseihen und erkalten lassen.

 

Die Säfte:

3/5 rote Rübensaft

1/5 Möhrensaft
1/5 Selleriesaft

zusätzlich ein wenig Rettich- und Kartoffelsaft

 

Es sollen ½ l Saft am Tag getrunken werden!
 

Nahrungsergänzungen

Zwiebelsuppenbrühe
Eine faustgroße Zwiebel wird mit Schale gevierteilt und in Olivenöl angebraten.  Anschließend wird ½ l Wasser hinzugegeben und die Zwiebel darin gegart. Später wertet man die Suppe mit einem Teelöffel Pflanzenbrühe aus dem Reformhaus auf. Die Suppe wird nun durchgeseiht, so daß keine Zwiebelrückstände enthalten sind.

Tagesablauf

  1. In der Frühe zuerst ½ Tasse Nierentee (kalt) langsam trinken.
  2. 30 bis 60 Minuten danach 1 oder 2 Tassen Salbeitee (warm!) trinken.
  3. Wieder nach 30 bis 60 Minuten ein kleines Schlückchen des Gemüsesaftes. Nach weiteren 30 bis 60 Minuten wiederum ein kleines Schlückchen Gemüsesaft. Und so nach Bedarf fortfahren. Man soll jedoch nicht mehr als einen halben Liter vom Gemüsesaft täglich zu sich nehmen.
  4. Dazwischen nach Belieben Salbeitee, der dann auch kalt getrunken werden kann.
  5. Mittags wieder ½ Tasse Nierentee. (Grundsätzlich nur die ersten drei Wochen!)
    Als Ergänzung und Schutz vor dem „Schwachwerden“ kann man täglich 1 bis 2 Teller Zwiebelsuppe  zu sich nehmen. Bei Leberbeschwerden empfiehlt sich eine Bohnenschalensuppe.
  6. Zwischen „Mittag“ und „Abendbrotzeit“ verfährt man wie oben, - häufige kleine Schlückchen des Gemüsesafts und Salbeitee nach Belieben.
  7. Am Abend ½ Tasse Nierentee und eine Stunde später 1 Tasse Storchenschnabeltee schluckweise kalt trinken. Zusätzlich ist Salbeitee in jeder Menge erlaubt.

....und viel Bewegung!!!!!!

 

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Stand:  Donnerstag, 22. Februar 2024